Sternzeichen Fische

(19. Februar – 20. März) Menschen dieses Sternzeichens sind melancholisch, gehören dem Wasserelement an und stehen unter dem Einfluss von Jupiter und Neptun. Ihre Talismane sind das Symbol zweier Fische, eine Muschel und eine Welle. Glücksfarben sind Grün, Blau und Stahlfarben sowie alle Töne, die mit dem Meer assoziiert werden. Glücksbringende Steine sind Amethyst, Smaragd, Aquamarin und Perlen, während Zink und Bronze als ihre Metalle gelten. Glückszahlen sind 3-6-7 sowie alle, die durch 7-9-11-12-18 teilbar sind. Die besten Tage der Woche für sie sind Montag, Donnerstag und Freitag.

Charakter der Fische

Viele Menschen dieses Zeichens haben die Fähigkeit, sich selbst objektiv zu betrachten und sowohl ihre Stärken als auch Schwächen realistisch einzuschätzen. Sie besitzen eine ausgeprägte Selbstironie, erwarten jedoch von anderen eine ernsthafte Haltung ihnen gegenüber.

Ihnen fehlt oft Konstanz – sowohl in ihrer Meinung und ihrem Verhalten als auch in ihren Beziehungen. Fische neigen dazu, häufig Freunde zu wechseln und dabei ihre eigenen Interessen über die der anderen zu stellen. Sie nutzen oft Unwahrheiten – nicht nur, um sich selbst besser darzustellen, sondern manchmal auch einfach ohne ersichtlichen Grund.

Indem sie sich als hilflose Wesen präsentieren, kultivieren Fische bewusst dieses Bild, in der Hoffnung, dass andere ihnen helfen und sie so ihre Ziele einfacher erreichen. Sie sind träumerisch und zugleich faul, ziehen es vor, Pläne zu schmieden und über sie zu diskutieren, anstatt sie umzusetzen. Gleichzeitig haben sie keine großen materiellen Ansprüche. Sie sind mit wenig zufrieden und streben nicht nach kontinuierlichem Wachstum – sie nutzen lediglich Gelegenheiten, die sich ohne Anstrengung ergeben.

Unter den Fischen gibt es viele Menschen, die sich aufgrund ihrer schwachen Willenskraft leicht von schlechten Einflüssen leiten lassen und unbedachte Entscheidungen treffen. Jene, die ehrgeiziger sind, brauchen meist nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, um Erfolg zu haben.

Fische-Frauen sind äußerst sentimental und unterstreichen ihre eigene Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit, da sie sich nach einem starken Beschützer sehnen. Sie sind liebevoll und aufmerksam, besonders zu Kindern, doch ihre Sanftheit macht sie nicht zu den besten Erzieherinnen.

Fische-Männer wirken oft „amorph“ und passiv, meiden Eigeninitiative und verlassen sich stattdessen auf das Schicksal, das sie hoffentlich an ihr Ziel führen wird. Meist verdanken sie ihren Erfolg reinem Glück. Sie sind eher gleichgültig gegenüber den Problemen anderer, haben oft viele Neider und sind selten in der Lage, ihre Umgebung realistisch einzuschätzen.

Kompatibilität Fische Frau

Kompatibilität Fische Mann

Eigenschaften der Fische

Meist sind Fische passive Menschen mit einer schwachen Persönlichkeit und wenig Tatkraft. Sie sind nicht in der Lage, sich gegen äußeren Druck durchzusetzen, und ziehen sich stattdessen in ihre Traumwelt zurück. Sie vertrauen auf Glück und das Schicksal, um erfolgreich zu sein, und schenken unwichtigen Details kaum Beachtung.

Ein charakteristisches Merkmal des Sternzeichens Fische ist ihre Gelassenheit. Emotionen zeigen sie nur selten und wenn, dann in begrenztem Maße und nur für kurze Zeit. Ruhe ist für sie essenziell, und sie vermeiden seelische Unruhe. Entscheidungen treffen sie oft zu spät – nicht weil sie eine Situation sorgfältig analysieren, sondern weil sie sich einfach nicht konzentrieren können. Sie vertrauen eher auf ihre Intuition als auf rationale Einschätzungen.

Da sie nicht materialistisch sind, helfen sie lieber anderen Menschen, anstatt sich um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Allerdings bleibt ihre Unterstützung oft auf tröstende Worte beschränkt. Dennoch gelingt es ihnen meisterhaft, andere zur Hilfe zu bewegen.

Fische sind für ein friedliches Leben geschaffen. Konfrontationen und Konkurrenzkämpfe meiden sie. Statt sich einer Auseinandersetzung zu stellen, ziehen sie sich zurück und warten darauf, dass sich die Lage von selbst beruhigt. Manchmal suchen sie Schutz bei einer stärkeren Person, ohne jedoch unterwürfig oder schmeichelnd zu sein.

Ihre Denkweise ist oft sehr eigenwillig und unterscheidet sich deutlich von der der meisten Menschen. Ihre Argumentation wirkt oft unlogisch und chaotisch. Aus diesem Grund werden viele Fische als Träumer oder gar als Versager wahrgenommen, die nicht einmal mit sich selbst im Einklang stehen.

Positive Eigenschaften: Ehrlichkeit, Akzeptanz von Fehlern anderer, Pflichtbewusstsein und Sinn für Humor. Sie lieben Romantik und die Natur.
Negative Eigenschaften: Impulsivität, Unbeständigkeit, mangelnde Realitätseinschätzung, Unfähigkeit, Verantwortung zu übernehmen oder Entscheidungen zu treffen, sowie eine hohe Leichtgläubigkeit, die ihnen im Leben oft Probleme bereitet.

Karriere und Beruf der Fische

Fische können in vielen Berufsfeldern erfolgreich sein. Viele von ihnen finden sich in der Bildungs- oder Medizinbranche wieder, da sie von Natur aus mitfühlend sind und das Bedürfnis haben, Gutes zu tun. Ihre ausgeprägte Fantasie kann ihnen in künstlerischen Berufen sowie in wissenschaftlichen Tätigkeiten zugutekommen, insbesondere in Bereichen, die mit Experimenten und unerforschten Phänomenen zu tun haben, wie z. B. der Esoterik.

Jedoch gibt es nur wenige reiche Fische. Da sie wenig Ehrgeiz in Bezug auf Ruhm oder Reichtum haben, begnügen sie sich mit einem „normalen“ Lebensstandard und streben nicht nach mehr. Sie sind nicht für den Konkurrenzkampf gemacht und benötigen oft eine starke Führungsperson, die sie lenkt und motiviert.

Manche Fische sind wahre Arbeitstiere – jedoch nicht aus Karriereambitionen, sondern um sich vor den Herausforderungen des Alltags zu verstecken. Wissenschaftler, die sich in ihrer Arbeit vergraben, weil sie sich in ihrem Privatleben unwohl fühlen, sind ein gutes Beispiel.

Fische sind oft im Bereich Werbung und Unterhaltung tätig, wo sie ihre kreativen Fähigkeiten ausleben können. Es ist einfacher, sich einen Fisch als Radiodirektor als als Bank- oder Industrieleiter vorzustellen. Ihre Liebe zu Reisen und zur Natur macht sie auch zu guten Tourismusmanagern oder Journalisten. Außerdem haben sie kein Problem damit, für längere Zeit im Ausland zu arbeiten.

Manche Fische suchen ihren Lebenssinn in der Religion und werden Geistliche. Viele engagieren sich auch in wohltätigen Organisationen.

Gesundheit der Fische

Die größte Gesundheitsgefahr für Fische sind ihre schlechten Angewohnheiten. Sie haben oft eine schwache Willenskraft, wenn es darum geht, Alkohol oder andere schädliche Substanzen zu meiden. Ihr Verdauungssystem ist jedoch meist robust, da sie keinen besonderen Wert auf Essen legen und sich eher zurückhaltend ernähren.

Eine ausgewogene Ernährung ist für sie dennoch entscheidend, da ihr Körper nicht von Natur aus besonders widerstandsfähig ist. Sie sollten sich viel an der frischen Luft bewegen und Sonnenbäder genießen.

Fische haben ein schwaches Immunsystem, weshalb sie häufig an Erkältungen und Atemwegserkrankungen leiden. Hinzu kommt ihre Neigung, Arztbesuche hinauszuzögern.

Manchmal sind ihre Krankheiten psychosomatischer Natur – eine ungemütliche Wohnumgebung kann ihre Stimmung und Gesundheit beeinträchtigen, ohne dass sie den Zusammenhang erkennen.

Ernährungsgewohnheiten der Fische

Essen hat für sie keine große Bedeutung. Sie vergessen oft zu essen oder haben einfach keinen Appetit.

Empfohlen wird mageres Fleisch ohne scharfe Soßen sowie der Verzehr von Getreide und Gemüse anstelle von Kartoffeln. Nüsse und Trockenfrüchte sind ebenfalls gesund für sie.

2025-02-07T15:39

Autor: Website-Administrator